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Behindertenpolitik

Symbolfoto mit einer Verhandlungssituation im Hintergrund, am Podium vier Personen, der Raum vollständig aus honigfarbenem Holz, im Vordergrund des Bildes die EU und UN Logos mit einem Rollstuhl in transparentem Weiß dahinter.

UN: EU muss Gesetzeslage auf Einhaltung der UN-BRK prüfen

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In seinem aktuellen Bericht fordert der UN-Ausschuss eine vollständige Prüfung der EU-Gesetzgebung im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention. Besonders im Fokus: die seit 2008 blockierte Antidiskriminierungsrichtlinie. Die Europäische Union hat die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) bereits 2010 als supranationale Organisation ratifiziert. Am 11. und… Weiterlesen »UN: EU muss Gesetzeslage auf Einhaltung der UN-BRK prüfen

Presseaussendung und Pressemitteilung

Neues Regierungsprogramm: Wie viel Inklusion steckt drin?

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Utl.: Der KOBV zieht Bilanz – Viele positive Ansätze, noch Gestaltungsspielraum vorhanden Kurztext:Der KOBV Österreich begrüßt Fortschritte im Bereich Inklusion im Regierungsprogramm, etwa die bundeseinheitliche persönliche Assistenz, inklusive Bildung und die geplante Reform der Ausgleichstaxe. In der Arbeitsmarktpolitik sieht er… Weiterlesen »Neues Regierungsprogramm: Wie viel Inklusion steckt drin?

Forderungspapier 2025

Forderungen des KOBV Österreich – Der Behindertenverband zur Gestaltung der österreichischen Behindertenpolitik Österreich zeichnet sich durch ein Sozialsystem aus, das vom Prinzip der Solidarität und der Armutsbekämpfung getragen wird, und gilt es, dieses Sozialsystem gerade auch in Anbetracht des aktuell hohen Budgetdefizits… Weiterlesen »Forderungspapier 2025

In einem großen, stilvollen Saal mit Kasettenparkett und Kronleuchter steht eine lange Tischreihe in U-Form, an der etwa 20 Menschen platz nehmen.

Round Table Inklusion

Beim Auftakt zu „Round Table Inklusion“ am 21. Februar 2025 im Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hatte der KOBV die Gelegenheit, gemeinsam mit Vertreter:innen kollegialer Organisationen, der Bundesbehindertenanwältin Mag.a Christine Steger und den Behindertensprecher:innen der im Parlament vertretenen… Weiterlesen »Round Table Inklusion

Am großen ovalen Holztisch der Präsidentschaftskanzlei vor dem großem Wandgemälde mit sehr vielen Personen darauf, sitzen Franz Groschan, Christine Schneyder, Bundespräsident van der Bellen und mit dem Rücken zur Kamera First Lady Doris Schmidauer und Magistra Christine Steger links neben ihr.

Bundespräsident lädt Menschen mit Behinderungen in die Hofburg

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KOBV Österreich Präsident mit Kolleg:innen des ÖBR-Präsidiums und Bundesbehindertenanwaltschaft im Dialog mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Am 13. Dezember 2024 wurde die Wiener Hofburg zum Schauplatz eines besonderen Abends. Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer… Weiterlesen »Bundespräsident lädt Menschen mit Behinderungen in die Hofburg

Presseaussendung und Pressemitteilung

KOBV Österreich: Auch Wien muss die Vorgaben zur Persönlichen Assistenz laut UN-BRK übernehmen

Utl.: Die Ablehnung des bundesweiten Pilotprojekts gefährdet die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und benachteiligt ganze Gruppen von Menschen mit Behinderungen. Wien (OTS) – Der KOBV Österreich, der größte Behindertenverband, zeigt sich besorgt über die Entscheidung des Landes Wien unter Gesundheitsstadtrat Peter… Weiterlesen »KOBV Österreich: Auch Wien muss die Vorgaben zur Persönlichen Assistenz laut UN-BRK übernehmen

Presseaussendung und Pressemitteilung

Der KOBV Österreich zu Koalitionsgesprächen: Inklusion und De-Institutionalisierung müssen als Investition in die Gesellschaft anerkannt werden

Utl.: Der KOBV Österreich fordert ein klares Bekenntnis von ÖVP, SPÖ und Neos, den Forderungen zur Behindertenpolitik in ihren Wahlprogrammen treu zu bleiben und sie in den Sondierungsgesprächen nicht dem Budgetdefizit zu opfern. KOBV Österreich – Der Behindertenverband fordert die… Weiterlesen »Der KOBV Österreich zu Koalitionsgesprächen: Inklusion und De-Institutionalisierung müssen als Investition in die Gesellschaft anerkannt werden